Dieses Tool wird deinen Traum automatisch anhand der Prinzipien der Freudschen Traumanalyse interpretieren, unterstützt von KI aus dem Elsewhere Dream Journal.
Sigmund Freud schrieb 1900 „Die Traumdeutung“, um zu zeigen, dass Träume kein zufälliger Unsinn sind, sondern bedeutungsvolle Inhalte aus dem Unbewussten enthalten. Diese Inhalte drehen sich um unsere grundlegendsten Instinkte – die Instinkte der Aggression, der Sexualität und der Selbstliebe.
...weiterlesenSigmund Freud schrieb 1900 „Die Traumdeutung“, um zu zeigen, dass Träume kein zufälliger Unsinn sind, sondern bedeutungsvolle Inhalte aus dem Unbewussten enthalten. Diese Inhalte drehen sich um unsere grundlegendsten Instinkte – die Instinkte der Aggression, der Sexualität und der Selbstliebe. Freud sagte, wir ignorieren unsere Träume, weil wir uns durch diese starken unbewussten Instinkte sowohl schämen als auch verängstigen. Aus diesem Grund muss eine Freudsche Interpretation den Widerstand des Einzelnen überwinden, um die zugrunde liegende Wahrheit des Traums ans Licht zu bringen. Die große Tragödie des menschlichen Lebens besteht nach Freuds Ansicht darin, dass unsere instinktiven Wünsche unweigerlich von den moralischen Autoritäten der Gesellschaft vereitelt werden. Unser Lebensglück hängt davon ab, wie gut wir mit der Spannung zwischen unseren inneren Wünschen und den äußeren Autoritäten umgehen, und die Traumdeutung kann uns dabei helfen, ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Wie Freud berühmt sagte, sind Träume „der Königsweg“ zu einem größeren Wissen über das Unbewusste. Je mehr wir über unsere Instinkte wissen, desto besser können wir ausgereifte Wege finden, sie zu befriedigen, sodass sie unser Wachstum in Richtung psychischer Gesundheit fördern und nicht blockieren. Deshalb ist die Traumdeutung so wertvoll: Sie vermittelt einen ehrlichen Blick darauf, wer wir wirklich sind, was wir wirklich wollen, wo wir die schlimmsten Konflikte haben und wie wir sie überwinden können.
Ein weit verbreitetes Missverständnis über Freud ist, dass er glaubte, in allen Träumen gehe es um Sex. Tatsächlich glaubte Freud, dass Träume auch nicht-sexuelle Instinkte offenbaren, wie etwa Aggression und Narzissmus (Selbstliebe). Ein weiteres weit verbreitetes Missverständnis ist, dass die moderne Wissenschaft Freuds Theorie über Träume widerlegt hat. Tatsächlich stützen die neuesten Erkenntnisse der Traumforschung Freuds Behauptungen, dass Träume wichtige Wahrheiten über das Unterbewusstsein offenbaren. Freud hatte nicht in allen Punkten Recht, aber seine psychoanalytischen Ideen können dennoch wertvolle Hinweise bei der Traumdeutung geben.
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